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Nachrichten > Sport und Freizeit

Erfolgreiche Zwischenbilanz der JSG Waldbrunn-Eberbach


Szenen aus D-Jugend-Begegnung (Fotos:Claussen)

(jc) (js) Auf eine äußerst erfolgreiche Hinrunde blickt die Handball-Jugendspielgemeinschaft Waldbrunn/Eberbach zurück. Mit der weiblichen A- und der weiblichen C-Jugend mischen sogar zwei Mannschaften um die vordersten Plätze mit.
Die im Frühjahr 2004 zwischen der HG Eberbach und der SG Waldbrunn eingegangene Fusion im weiblichen Jugendbereich trägt erste sportliche Früchte. Die jüngsten Mädchen, die in der D-Jugend zum Teil erstmals überhaupt am Rundenbetrieb teilnehmen, lassen deutliche spielerische Entwicklungen erkennen. Daß es bisher mit dem Gewinnen noch nicht so funktioniert hat und erst ein Saisonsieg, gleichbedeutend mit dem vorletzten Tabellenplatz, zu Buche steht, liegt vor allem an der körperlichen Unterlegenheit der JSG-Mädchen gegenüber den meist ein Jahr älteren Gegenspielerinnen. Zudem tut man sich mit der 6:0 Spielweise noch recht schwer. Doch die beiden Trainer Bianca Michalske und Reinhold Weis sind zuversichtlich, daß in der Rückrunde noch einige Pluspunkte hinzukommen werden und der spielerische Aufwärtstrend anhält.
Nach der knapp verpaßten Qualifikation für die Jugendoberliga Baden im Frühjahr spielt die weibliche C-Jugend die erwartungsgemäß gute Rolle in der Leistungsklasse des Handballkreises Heidelberg. Die mit den beiden Auswahlspielerinnen des BHV-Kaders, Angelika Skopic und Sophia Weis, gespickte Mannschaft mußte ersatzgeschwächt erst eine denkbar knappe 19:20 Niederlage beim Mitfavoriten TSG Germania Dossenheim hinnehmen und steht momentan mit 12:2 Punkten auf Platz zwei. Die Rechnung für die Rückrunde ist in den Augen des Trainertrios Thomas Gerboth, Thomas Richter und Jeanette Wagner denkbar einfach: mit dem großen Plus, ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit, alle Spiele gewinnen und den Rivalen aus Dossenheim im Heimspiel am 12.03.05 mit mindestens zwei Toren Differenz schlagen – schon wäre die C-Jugend Kreismeister. Bei ihrer spielerischen Klasse durchaus kein utopisches Unterfangen!
Am schwierigsten vorauszuahnen bei Rundenbeginn war, wie die weibliche A-Jugend in der erstmalig formierten Handballbezirksliga Heidelberg/Mannheim abschneiden würde, da die Mannschaften des Kreises Mannheim unbekannte Größen waren. Mit Ausnahme des TSV Birkenau entpuppten sie sich allesamt etwas schwächer als die Heidelberger Teams, so daß die A-Jugend der JSG, dank einer bravourösen Leistung und obwohl stets auf Aushilfen der Damenmannschaft angewiesen, alle sechs bisherigen Vergleiche mit den Mannschaften aus dem Mannheimer Raum für sich entscheiden konnte. Das bisher einzige Aufeinandertreffen mit einem bekannteren Gegner, der SG Bammental/Meckesheim, gestaltete sich schon schwieriger, doch auch behielt die JSG mit 20:19 knapp die Oberhand. Besonders die starken und variablen Abwehrformationen wußten bislang zu überzeugen. Folgerichtig steht man nach sieben Spielen mit der optimalen Ausbeute von 14:0 Punkten auf Platz eins der Bezirksliga. Für die verbleibenden fünf Begegnungen der Hinrunde ist das Trainerduo Elisabeth Diemer und Christian Menges zuversichtlich, noch einige Spiele zu gewinnen, um Anfang März unter denjenigen sechs Teams zu sein, die sich für die Meisterrunde am 19./20. März qualifizieren. Zuvor folgen aber mit dem TV Dielheim, der SpVgg Baiertal, dem TSV Steinsfurt und dem TSV Birkenau noch vier echte Prüfsteine.


12.01.05

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