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Nachrichten > Kultur und Bildung

Drei Künstler stellen gemeinsam aus

(hr) Heute Abend um 20 Uhr beginnt im Atelier von Enno Folkerts in der Bahnhofstraße 5 in Eberbach eine Ausstellung dreier Künstler unter dem beziehungsreichen Titel "TriARTlon".
Zu sehen sind Bilder von Annett Wetzel, Klaus Boekhoff und Enno Folkerts. Die Laudatio bei der Vernissage wird Architekt und Kunstkenner Uwe Frei halten. Die musikalische Begleitung liefert Anne-Katrin Katzer-Hanus von der Musikschule "ars musica" in Angelbachtal.

Annett Wetzel wurde 1966 in Berlin geboren und wurde dort 1983-1986 zur Kinderkrankenschwester ausgebildet. Der Grundstein zur Kunst wurde bereits in Ihrer Kindheit gelegt. Mit einfachen Mitteln wurde in jeder freien Minute gezeichnet und gemalt.
Diese Leidenschaft blieb auch während ihrer Ausbildung und den 20 Jahren als Krankenschwester auf verschiedenen Intensivstationen erhalten.
Seit 2000 lebt sie in Mönchengladbach und schaffte es, parallel zu ihrer Tätigkeit ein Grafik- und Design-Studium abzuschließen. Seit Anfang 2005 hat Annett Wetzel ihre Arbeitszeit in der Klinik deutlich reduziert und besitzt ein eigenes Atelier in Mönchengladbach.

Klaus Boekhoff wurde am 7. April 1964 in Rhauderfehn geboren. Erste Ölbilder malte er im Alter von 13 Jahren. Später beschäftigte er sich mit Airbrush-Technik un dbelegte mit seinen Bildern in einem internationalen Airbrushwettbewerb vorderste Plätze. 1992 absolvierte er ein Fernstudium in Grafikdesign. Ein Studium der Malerei an einer privaten Kunstschule schloss sich an. Boekhoff war in der Folge als Dozent, Illustrator und Grafikdesigner tätig. Er eröffnete ein Studio für Wand und Deckenmalerei, und legte später seinen Schwerpunkt auf fotorealistische Malerei. Klaus Boekhoff war schon auf diversen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen.

Enno Folkerts geht es in seinen Bildern der letzten beiden Jahre vermehrt darum, abstrakt-expressionistische Ausdrucksformen mit realistischen, manchmal bei den alten Meistern entliehenen Bildelementen zu verbinden, um einerseits der äußeren Bildwelt eine Innere entgegen zu setzen, andererseits den Betrachter mit unkonventionellen Sehweisen zu konfrontieren. Es konkurriert hier die vom Gegenstand befreite, mit spontanen Pinselstrichen geführte Malerei auf zum Teil verletzten, reliefartigen oder von Rissen übersäten Oberflächen mit den, mit Bedacht geführten, Pinselstrichen der überlieferten, klassischen Malkunst. Arbeiten von Enno Folkerts waren schon auf über 50 Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.

Die Ausstellung dauert bis 9. Oktober. Sie ist dienstags, mittwochs, freitags und sonntags von 17 - 19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter (06272) 2509 zu besichtigen.

24.09.05

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