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Nachrichten > Natur und Umwelt

Frühjahrstagung und Mitgliederversammlung der Geobiologen


(Fotos:C.Richter)

(cr) (rw) Am vergangenen Wochenende hielt der Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. in der Eberbacher Stadthalle seine alljährliche Frühjahrstagung ab. Zahlreiche Mitglieder des Vereins, die teilweise auch aus dem umliegenden Ausland angereist waren, hörten die interessanten Vorträge aus Wissenschaft und Praxis. Auch aus der Umgebung kamen einige Besucher zur Ausstellung im Foyer oder besuchten einzelne Vorträge.

Der Jahresrückblick in der Mitgliederversammlung zeugte wiederum von zahlreichen Aktivitäten in Forschung und Ausbildung im vergangenen Jahr. Der erste Vorsitzende Joachim Götz berichtete über eine Vielzahl angelaufener Forschungsprojekte und zahlreiche Kontakte zu renommierten Wissenschaftlern. Die Mitgliederzahl mit fast 1.500 nahm zwar geringfügig ab, die Teilnehmer an Seminarveranstaltungen blieben jedoch konstant. Auch im finanziellen Bereich mussten leichte Verluste verbucht werden, aber Geschäftsführer Roland Wirth zeigte sich in Anbetracht der Seminaranmeldezahlen für dieses Jahr zuversichtlich. Ein verstorbenes Mitglied hat den Forschungskreis mit einer Erbschaft in sechsstelliger Höhe bedacht, die nach testamentarischer Abwicklung demnächst ausschließlich für die Forschung genutzt werden darf. Damit verfügt der Verein erstmals in seiner Vereinsgeschichte über ein großes Forschungsbudget, um den Nachweis von standortbedingten Krankheiten zu führen. Auch seinem satzungsmäßigen Zweck, die Erforschung von Zusammenhängen zwischen Krebs und Bettplatz, kann man mit diesen Geldern vielleicht besser gerecht werden.

Bei den anschließenden Neuwahlen trat - wahrscheinlich in Anbetracht des zu erwartenden Geldsegens für die Forschung – unerwartet der Skalarwellenforscher Prof. Dr. Konstantin Meyl gegen den bisher amtierenden ersten Vorsitzenden Joachim Götz in geheimer Wahl an. Mit 72 Prozent der abgegebenen Stimmen konnte sich jedoch Joachim Götz aus Buchen durchsetzen. Alfonso Becker, Pfinztal, als 2. Vorsitzender und Roland Wirth, Sensbachtal, als Geschäftsführer wurden anschließend ohne Gegenkandidaten für weitere zwei Jahre in ihren bisherigen Ämtern bestätigt.

Besonders interessant waren die auch für Laien verständlichen medizinischen und wissenschaftlichen Vorträge. Den Anfang machte am Freitagabend Prof. Fritz Albert Popp mit dem Thema "Biophotonen". Er zeigte auf, dass biologische Zellen Licht speichern können und dass Leben damit gesteuert wird. Schwerpunkt bildete auch am Samstag und Sonntag das Thema Resonanzen und Schwingungen, sei es bei "Orten der Kraft" oder im Wasser, Letzteres insbesondere von Prof. Bernd H. Kröplin aus Stuttgart aufgezeigt. Dr. Volker Schorpp, ein junger dynamischer Mobilfunkkritiker, machte in einem rhetorisch ausgezeichneten und lebendigen Vortrag die Zusammenhänge zwischen Hochfrequenzstrahlung und Gesundheit deutlich und konnte mit vielen anschaulichen Beispielen überzeugen. Wahrscheinlich wird sich mancher Zuhörer in Zukunft überlegen, sein Handy weniger zu benutzen oder zuhause sein DECT-Telefon abzuschaffen.

Dipl.-Ing. Werner Auer aus Karlsruhe zeigte in seinem Vortrag am Sonntagmorgen, wie "Telepathie" funktionieren könnte, bevor sich der Therapeut und Physiker Ralf Melzer noch einmal mit dem Thema Krankheit und Therapie befasste. Prof. Norbert Harthun und Dieter Garten stellten ihre Versuchsergebnisse im Bereich der Radiästhesie im Zusammenhang mit Wasseradern vor.

Im Foyer der Stadthalle waren dieses Jahr wieder zahlreiche Aussteller mit Fachliteratur, Nahrungsergänzungsmitteln, Honigprodukten, Edelsteinen, gesunden Bettsystemen und Messgeräten für die Bau- und Elektrobiologie vertreten (unsere Bilder).

Zum 50-jährigen Jubiläum in drei Jahren werden schon heute Vorbereitungen für verschiedene Sonderveranstaltungen, wie eine internationale Tagung und eine Expertentagung für Radiästheten getroffen. Auch sind zahlreiche öffentliche Veranstaltungen geplant, um die Radiästhesie und Geobiologie bekannter zu machen.

Die Geschäftsstelle des Vereins in Waldbrunn erteilt unter Telefon (06274) 912101 während der Bürozeiten am Vormittag Auskünfte.

Infos im Internet:
www.geobiologie.de


17.04.08

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