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Feuerwehren von Mülben und Strümpfelbrunn übten gemeinsam


Bei der gestrigen Gemeinschaftsübung der Feuerwehren aus Mülben und Strümpfelbrunn mussten neben der Brandbekämfung auch eingeschlossene Personen gerettet werden. (Fotos: Thomas Baumgartner)

(tb) Gegen 15.20 Uhr heulten am Samstag in Mülben die Sirenen. Grund hierfür war aber kein Brand, sondern eine große Gemeinschaftsübung der Freiwilligen Feuerwehren aus Mülben und Strümpfelbrunn mit dem DRK Waldbrunn. Angenommener Brandort war der Gasthof Drei Lilien im Ortskern von Mülben.

Kurz nach Alarmierung war auch schon die Mülbener Wehr mit ihrem Löschfahrzeug am Einsatzort eingetroffen und startete mit einem ersten Löschangriff. Mit Steckleitern konnten sie auch mit der Bergung von verletzten Personen über einen Balkon beginnen.
Dann traf auch die Strümpfelbrunner Wehr am Einsatzort ein. Bei einer kurzen Lagebesprechung wurde festgestellt, dass sich im brennenden Gebäude noch Personen aufhalten, die das Gebäude nicht aus eigener Kraft verlassen können. So wurden die Atemschutzträger eingewiesen und starteten mit der Menschenrettung und Brandbekämpfung im Gebäude.
Schnell konnten die eingeschlossenen Personen gefunden und per Leiter oder Trage aus ihrer Lage gerettet und dem DRK übergeben werden. Danach konnten sich die Wehren ganz auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Kurze Zeit später hieß es dann "Wasser Halt".

Mülbens Abteilungskommandant Reinhard Hagendorn und sein Strümpfelbrunner Kollege Hans-Peter Veith bedankten sich beim anschließenden gemütlichen Beisammensein für die gezeigte Leistung und den Einsatz der Feuerwehrkameraden und der Helfer des DRK. Es sei wichtig, solche Übungen gemeinsam zu veranstalten, so dass man im Ernstfall gleich Hand in Hand arbeiten könne. Man habe Videos aus verschiedenen Blickwinkeln gedreht, so dass man später in Ruhe die Übung analysieren könne.

Auch Bürgermeister Klaus Schölch hatte die Übung verfolgt und bedankte sich bei allen Teilnehmern für deren Einsatz. Man habe sich von der Schlagkraft der Wehren ein Bild machen können. Auch sagte er, dass es sinnvoll sei, eine Drehleiter im Raum Mudau, Limbach und Waldbrunn zu stationieren, die dann von den Wehren genutzt werden könne. Insbesondere bei eventuellen Bränden in den Alters- und Pflegeheimen sei man auf eine Drehleiter angewiesen.

09.11.08

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