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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

AGL möchte Radwegenetz verbessern und ausbauen


(Foto: privat)

(bro) (pg) Die AGL stellte am Mittwochabend, 3. Juni, der Öffentlichkeit ihr Radwegekonzept vor. Gemeinsam fuhr man die Hauptrouten mit dem Rad ab.

Der Radfahrer, so Stadtrat Harald Grote, akzeptiere die Radwege nur dann, wenn sie keine Umwege bedeuten, keine unnötigen Steigungen beinhalten und nur dort wo es nötig ist, Fahrbahnen kreuzen. Das AGL-Konzept sieht zwei Hauptrouten zwischen Neckarbrücke und Steige vor, eine östliche Route: über die Neckarstraße, Odenwaldstraße, Hohenstaufenstraße, Friedrichsdorfer-Landstraße zum Steige-Schulzentrum und die Westroute: vom Steige-Schulzentrum über die Berliner-Straße, Talstraße entlang der Wilhelm-Blos-Straße zum Gymnasium bzw. über die Itterstraße und Bussemerstraße in die Innenstadt. Eine weitere Radroute ist in Wimmersbach geplant, wo es darum geht, die Schwanheimerstraße wegen des hohen Verkehrsaufkommens zu meiden. Der Radverkehr in Eberbach soll nach den Vorstellungen der AGL aus Radwegen, Schutzstreifen für Radfahrer auf Fahrbahnen und die Nutzung von verkehrsberuhigten Nebenstraßen bestehen.

Die Umsetzung des Radwegekonzepts, so Stadtrat Peter Stumpf, könne natürlich nicht sofort komplett realisiert werden, aber es gäbe einige Sofortmaßnahmen, die wenig kostenaufwändig wären und bereits im nächsten Jahr realisiert werden könnten.

Einige dieser gravierenden Mängel konnte man bei der Rundfahrt in Augenschein nehmen. So ist aus Sicherheitsgründen in Höhe der Einmündung der Hohenstaufenstraße in die Neue Dielbacher Straße unbedingt eine gesicherte Querung vorzusehen. In der Itterstraße ist im Einmündungsbereich in die Wilhelm-Blos-Straße ein Fahrradweg in beide Fahrtrichtungen zu realisieren, in der Bussemerstraße und im Kirchenweg ist für Radfahrer ein Zweirichtungsverkehr vorzusehen und einige Bügel, z.B. in der Feuergrabengasse, sind so zu gestalten, dass sie für Radfahrer kein Hindernis darstellen.

Die Teilnehmer der Rundfahrt konnten sich davon überzeugen, dass die westliche Kernstadtroute nur noch einige wenige Lücken aufweist, die mit geringfügigen baulichen Maßnahmen behoben werden können, während bei der Herstellung der östlichen Route größere bauliche Maßnahmen vor allem in der Friedrichsdorfer Landstraße zwischen Bahnlinie und Einmündung Wilhelm-Blos-Straße notwendig sind.

Die AGL wird im neuen Gemeinderat, so Harald Grote, darauf drängen, dass das Konzept verabschiedet und sukzessive umgesetzt wird.

Das Konzept findet man auf der Website der AGL.

Infos im Internet:
www.agl-eberbach.de/radwege.html


05.06.09

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