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HGE-Herren wie im Vorjahr in Dossenheim erfolgreich

(jc) (mr) Die Spieler aus Eberbach wussten nach Spielende ganz genau, bei wem sie sich zu bedanken hatten. Bevor sie sich zu ihrem Auswärtssieg-Kreisel formierten bestürmten sie erst einmal das Geburtstagskind des Spieltages – Torhüter Jens Müller. Seine Einwechslung wenige Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit brachte in diesem Spiel die Wende.
Doch was war vorher passiert?
Die Gastgeber wollten sich unbedingt für die im Vorjahr erlittene knappe Heimspielniederlage revanchieren. In der ersten Halbzeit dieser überaus fairen Partie, bei nur jeweils eine Zeitstrafe für jede Mannschaft, sah es auch so aus, als sollte ihnen das an diesem Abend in der Schauenburghalle gelingen. Kontinuierlich baute die TSG ihren Vorsprung in den ersten 30 Minuten aus, hatte immer die Nase vorn. Über 6:3 (10.), 15:10 (20.) hieß es zur Halbzeit völlig verdient 21:16 für den Gastgeber.
Das HGE-Team hatte bis dahin noch immer nicht ins Spiel gefunden. Die Abwehr viel zu löchrig, die Offensive ohne den nötigen Druck und immer wieder technische Fehler.
Die zweite Hälfte begann ähnlich. Dossenheim konnte mit zwei schnellen Toren in Folge sein Polster auf sieben Tore ausbauen (23:17).
Dann aber kam er – der Joker dieses Abends. – Jens Müller. Der Routinier brachte mit seinen erfolgreichen Aktionen Ruhe ins Eberbacher Spiel. Jetzt hatte die Mannschaft den nötigen Rückhalt, jetzt trauten sie sich mehr zu und waren damit Stück für Stück erfolgreich.
Die Eberbacher spürten auf einmal, dass da noch mehr drin war. Auch bei den Fans auf der Tribüne, die wieder zahlreich mitgereist waren, sprang der Funke nun über. Getragen von der Euphorie des Moments und den Anfeuerungsrufen der Zuschauer, gaben die Männer in Grün/Weiß alles. Jeder, der an diesem Abend eingesetzten Spieler erzielte mindestens drei Tore - eine geschlossene Mannschaftsleistung!
In der 43. Minute konnten die Gäste zum ersten Mal in dieser Begegnung den Ausgleich erzielen (28:28), mussten aber dann gleich wieder zwei Gegentore hinnehmen.
Nach dem 32:30 legten sie endgültig den Schalter um. Mit fünf Toren in Folge schuf die HGE den Grundstein für diesen erneuten Auswärtssieg und war clever genug, den Drei-Tore Vorsprung über die verbleibenden vier Minuten bis zum Schlusspfiff zu behaupten.
Innerhalb von 25 Minuten hatten die Eberbacher einen Sieben-Tore Rückstand in einen Drei-Tore Vorsprung umgewandelt, eine Energieleistung, die zeigt, dass die Mannschaft gereift ist. Darauf lässt sich weiter aufbauen.
Am Samstag,3. Oktober um 18.30 Uhr empfängt nun die HGE zu ihrem nächsten Heimspiel den TSV Wieblingen.
Diese Begegnung wird ausnahmsweise in der Ittertal-Halle der Realschule stattfinden.

27.09.09

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