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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Kommunalvertrag mit EnBW verlängert


Bürgermeister Jan Frey freute sich bei der Vertragsunterzeichnung mit Erich Rothmeier (re.) von der EnBW, dass der neue Stromlieferungsvertrag um 1.700 Euro günstiger ausfällt als der bisherige. (Foto: privat)

(bro) (abl) Der aktuelle Stromliefervertrag für die gemeindeeigenen Abnahmestellen der Gemeinde Schönbrunn läuft zum Jahresende aus. Im Hinblick auf den Vertragsablauf zum 31. Dezember 2010 hat die EnBW der Kommune bereits im April des Jahres ein neues Vertragsangebot über die Lieferung der gesamten elektrischen Energie auf weitere drei Jahre unterbreitet. Durch die Entwicklung der Energiekosten am Markt haben sich die Konditionen für die Gemeinde leicht verbessert. Gleichwohl wurden von der Verwaltung Vergleichsangebote adäquater Anbieter eingeholt.

Einer der Mitbieter waren die regional tätigen Stadtwerke einer benachbarten Kommune. Innerhalb des Gemeinderats und von der Verwaltung wurde bei Wertung der Angebote ausdrücklich bedauert, dass dieser Mitbieter aus der unmittelbaren Nachbarschaft keinen Nachtstromtarif für die energieaufwendigen Elektroheizungen in verschiedenen kommunalen Gebäuden anbieten konnte. Die auf elektrische Energie angewiesenen Heizungen in Feuerwehrhäu­sern, Schulen und Wohnungen verbrauchen etwa ein Viertel des jährlichen Gesamtbedarfs der Gemeinde von insgesamt rund 740.000 Kilo­wattstunden.

Trotz der günstigeren Konditionen der regional anbietenden Stadtwerke für den Energiebedarf der sonstigen Verbrauchsstellen, u.a. für die Straßenbeleuchtung und für die Pumpen der Wasserversorgung, war der Energieversorger aus Karlsruhe in der Gesamtwertung letztlich günstiger. Auf eine Splittung der Angebote wollte sich keiner der Anbieter einlassen.

Auf Basis der bisherigen Verbrauchszahlen und des neuen Vertrages mit der EnBW erwartet die Gemeinde für die Straßenlaternen, die Elektroheizungen, die Wasserversorgung und den sonstigen Strombedarf in öffentlichen Gebäuden jährliche Kosten von 99.800 Euro. Gegenüber den bisherigen Jahreskosten von rund 101.500 Euro wird eine geringfügige Einsparung erwartet.

Bereits im April hatte der Schönbrunner Gemeinderat in Erwartung steigender Strompreise dem vorzeitigen Ver­tragsabschluss einstimmig zugestimmt. Beschlusskonform wurde der Vertrag jetzt im Schönbrunner Rathaus von Bürgermeister Frey und von Erich Rothmeier als Vertreter der EnBW für die Jahre 2011 bis 2013 rechtsverbindlich abgeschlossen.

15.07.10

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