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Immer wieder ein besonderes Erlebnis


(Foto: privat)

(bro) (ewa) Die erste Wanderfahrt in diesem Jahr führte 18 RGE-ler mit drei Booten an drei Seen im landschaftlich reizvollen Kärnten.

Die Fahrt war vom Wanderruderwart Werner Meichelbeck unter Assistenz von Fritz Karl bestens ausgearbeitet worden. Leider musste Werner Meichelbeck jedoch daheimbleiben, weil er erkrankt war. Seiner statt fungierte Fritz Karl erstmals als umsichtiger und gut informierter Fahrtenleiter.

Edith und Hermann Schiml, die man in der Gegend von Nürnberg „an Bord“ nahm, wo sie sich kürzlich niederließen, sorgten unterwegs für ein spontanes Mittagspicknick. Sogar der Sekt fehlte nicht.

Gegen Abend kam die Gruppe am Ossiacher See an. Weil sie am nächsten Tag rudermäßig einiges vorhatte, wurden gleich noch die Boote abgeladen und aufgeriggert. Allerdings kamen die Ausflügler dadurch auch erst gegen 19.30 Uhr im Berghotel „Zum Bärnwirt“ in Moosburg oberhalb des Wörthersees an.

Die Ruderer kamen abends meist erst recht spät heim. Mussten sie doch an drei Tagen abends die Boote wieder verladen und an einen anderen See fahren. Das war vor allem am ersten Rudertag etwas zeitraubend. Weil sie am vierten und letzten Rudertag statt Tropfsteinhöhlenbesuch lieber noch einmal auf dem Wörthersee rudern wollten, hatte der Fahrtenleiter umdisponiert und sie nach dem Rudern auf dem Ossiacher See gleich noch an den eigentlich am dritten Tag eingeplanten Völkermarktsee umdirigiert. Die Fahrt dorthin und zurück ins Hotel war ziemlich zeitaufwendig - trotz Autobahn.

Der Völkermarktsee war das reinste Natureldorado. Keine Behausungen, nur Ruhe und Idylle - wenn nicht zwischendrin ein Bagger Sand geschürft hätte. Aber dann am dritten Tag der Wörthersee. Wie Perlen säumten Ortschaften, kleine Schlösschen und herrschaftliche Villen die Ufer. Aber auch Wochenendhäuser und Hotels aus der Neuzeit. Sogar schnittige Motorboote schossen vorbei. Ein Mitglied vom Segel- und Yachtclub in Dellach erzählte, dass nur gut Betuchte für sehr viel Geld eine Starterlaubnis für Motorboote auf dem Wörthersee erwirken. An anderen Seen sei das nicht erlaubt.

Auf der Rückfahrt zum Ruderverein „Albatros“ in Klagenfurt ruderten die RGE-ler unmittelbar an der bekannten Kirche „Maria Wöhrt“ vorbei. Einen Halt mit Besichtigung wollte man sich für den nächsten Tag aufsparen. Aber das wunderschöne Badewetter verlockte dann doch zu einem Badetag. Am Nachmittag waren alle so frühzeitig beim „Albatros“ zurück, dass genug Zeit zum Verladen der Boote war und für einen herzlichen Abschied mit Wimpel und kleinem Präsent für die überaus nette Gastfreundschaft des Klagenfurter Vereins.

Zurück beim Bärnwirt blieb diesmal tatsächlich noch etwas Muse zum Relaxen, ein paar Runden im Pool und zum Kofferpacken. Zum Abschied am Abend kredenzte die freundliche Wirtin noch einen speziellen Likör aus einer regionalen alten Weinsorte.

28.06.13

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