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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Einhelliges Nein zu Mehrfamilienhaus in Rockenau

(cr) Am vergangenen Montag, 8. April, tagte der Bau- und Umweltausschuss des Eberbacher Gemeinderats im Rathaus. Nach Willen des Gremiums soll der Bau eines Mehrfamilienhauses in Rockenau nicht genehmigt werden.

Zu insgesamt vier Nutzungsänderungen wurde von den Mitgliedern des Ausschusses das gemeindliche Einvernehmen einstimmig erteilt. In der Bahnhofstraße kann in ehemaligen Büroräumen ein Fitnessstudio für Personal-Training eingerichtet werden und ein früheres Schuhgeschäft als Tee- und Kosmetikfachgeschäft mit Kosmetikstudio genutzt werden.
Ebenfalls in der Bahnhofstraße wird seit einiger Zeit eine Änderungsschneiderei betrieben, für die erst jetzt der Antrag auf Nutzungsänderung sowie auf ebenfalls schon vorhandene Fensterbeklebung für Werbezwecke gestellt wurde.
In der Beckstraße kann nach Zustimmung des Gremiums ein ehemaliges Elektrofachgeschäft zu einer Ferienwohnung umgestaltet werden. Sowohl für die Einrichtungen in der Bahnhofstraße als auch in der Beckstraße sei laut Verwaltungsvorlage die notwendige Anzahl der Pkw- und Fahrrad-Stellplätze nach Maßgaben der Baurechtsbehörde des Rhein-Neckar-Kreises nachzuweisen.

Einer Bauvoranfrage für ein Mehrfamilienhaus mit sieben Wohneinheiten in der Rockenauer Straße im Eberbacher Ortsteil Rockenau wurde das gemeindliche Einvernehmen nicht erteilt. Im Gremium war man sich einig, dass dieses Vorhaben überdimensioniert sei und sich außerdem im Überschwemmungsgebiet befände. Ortsvorsteher Dieter Redder gab die Meinung Rockenauer Bürgerinnen und Bürger wieder: “Es passt überhaupt nicht da rein”. Man würde in Rockenau eine Ablehnung der Baumaßnahme begrüßen.

Den Bau einer Kläranlage in Waldbrunn thematisierte Andreas Meier von den Freien Wählern, mit Blick auf Abwässer in Richtung Eberbach. Bürgermeister Peter Reichert teilte mit, dass der Eberbacher Gemeinderat in einer nichtöffentlichen Sitzung informiert worden sei, die Verwaltung mit Waldbrunn im Gespräch bleiben wolle und offen für Varianten sei, mit denen man eventuell auch die Eberbacher Kläranlage entlasten könne.

Über den aktuellen Stand zum Thema Glasfaser-Infrastruktur in Eberbach wollte sich CDU-Stadtrat Michael Schulz informieren.Laut Reichert soll in der nächsten öffentlichen Sitzung der zuständige Mitarbeiter Marco Bräutigam darüber berichten.

Ergebnisse zum Mobilitätskonzept aus dem Frühjahr 2019 wollten Freie Wähler-Stadtrat Dr. Dietmar Polzin erfahren und AGL-Stadtrat Peter Stumpf zum Anbringen von Fahrradständern auf dem Neuen Markt. Der Bürgermeister sicherte Auskunft zu.

11.04.24

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