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Nur die zweite Mannschaft kann punkten


Links: Kritische Stellung bei Wilm (Weiß) nach 11. d5, Rechts: Stellung von Timo Wäsch (Schwarz) nach 25. f6. Es folgt 26. Txa8 Lxa8 27. Dc8.

(jc) (ds) In der zweiten Runde der Bezirksklasse Heidelberg mussten sich die Eberbacher Schachspieler nach einem insgesamt enttäuschenden Verlauf dem Gastgeber Gemmingen II mit 3,5:4,5 geschlagen geben.
Es passte alles zu einem verregneten Sonntag. Drei Niederlagen, die eigentlich keine sein mussten und noch drei weitere zweifelhafte Punkteteilungen verhalfen den Gemmingern zur erhofften Revanche. Letztes Jahr gewann man deutlich mit 6,5 zu 1,5 Punkten.
Ausgangslage war ein frühes Remis von Udo Lanz am zweiten Brett und eine zweite Punkteteilung durch Bernhard Geier (Brett 5). Am Ende stellte sich heraus, dass dies etwas zu vorsorglich war. Auch Daniel Sauer musste eine aussichtsreiche Stellung in großer Zeitnot remisieren.
Man fragte sich allmählich, wo die nötigen Punkte herkommen sollten, denn Günther Wilm (Brett 1) ließ sich einen Springer wegnehmen und stand plötzlich auf Verlust. Bei Matthias Heck sah es lange Zeit auch nach unentschieden aus. Er erkämpfte aber schließlich doch einen Zähler, nachdem er mit der Dame einige gegnerische Bauern einsammelte.
Beim Stand von 2,5 zu 2,5 sah es nun noch ganz gut aus. An den hinteren Brettern stand der SCE jeweils objektiv besser. Aber der gegen Timo Wäsch (Brett 6) spielende Ottmar Seidler, der auch der Bezirksleiter für Heidelberg ist, trumpfte nach einem passiven Zug des Eberbachers mit einer effektvollen Kombination auf und gewann schnell. Richtig tragisch war dann ein einzügiger Figurenverlust von Gerhard Fischer. Beim Vorrausrechnen übersah er einfach die tatsächliche Antwort seines Gegners.
Somit war die Begegnung entschieden. Dennoch erwähnenswert der erste Antritt von Attila Draxler (Brett 8) nach längerer Zeit. Er zog entspannt sein Spiel durch und trieb den Gegner ständig in Zeitnot. Mit nur noch einer Minute auf der Uhr und einer hoffnungslosen Stellung gab dieser dann- allerdings erst in den Mittagsstunden- auf. Am Ende war man dennoch knapp mit 3,5 zu 4,5 geschlagen.
Erfreulicheres dagegen ist aus der zweiten Mannschaft zu vermelden. Mit nur drei Spielern erkämpften sie zu Hause ein 2:2 gegen Wiesloch III. Und das, obwohl sogar Mannschaftsführer Wolfgang Sigmund am ersten Brett verlor. Die Youngster Kevin Bohn und Timo Höfler sorgten an den Brettern zwei und drei für die wichtigen Punkte. Es war somit ein Sonntag im Zeichen des Nachwuchses.
Am Freitagabend findet parallel zum Schachabend um 19.30 Uhr ein Pokalspiel gegen Walldorf statt.


03.11.02

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