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TV Hetzbach - SV Gammelsbach 5 : 1

(bro) (rj) Eine raue 1:5-Schlappe musste der SV Gammelsbach am letzten Sonntag im Derby gegen den abstiegsbedrohten TV Hetzbach hinnehmen. Eine nicht unerhebliche Rolle spielte dabei der aus Gästesicht indiskutabel pfeifende SR Helm (Aglasterhausen).
Gleich zu Beginn der Partie zeigten sich die Gäste spielbestimmend und hatten nach Eckbällen und Freistößen auch Torgelegenheiten. Nach etwa 20 Minuten konnte sich der TVH aber dann befreien und nach einem Abwehrfehler gelang Jörg Fink mit der ersten gefährlichen Aktion schließlich die 1:0-Führung für Hetzbach. Der SVG hielt nun weiter dagegen und drückte auf den Ausgleich, den Fritz Ihrig nach schöner Vorarbeit von Dominik Schmitt in der 37. Minute erzielte. So ging man mit dem Remis in die Kabinen, das für die Gastgeber schmeichelhaft war, denn der SR übersah kurz vorm Wechsel ein klares Handspiel des Hetzbachers Spatz im Strafraum.
Dann trat der Referee vollständig auf den Plan und leitete mit seinen hanebüchenen Entscheidungen ein denkwürdigen Spielverlauf ein. Zunächst hätte es Elfmeter für Hetzbach geben müssen, als Torsten Hotz den durchgebrochenen Heimstürmer Marco Gerbig nur unfair bremsen konnte. Der Mann in Schwarz verlegte den Tatort aber knapp außerhalb des Sechzehners. Dies schien ihm dann in der 55. Minute nochmals Kopfzerbrechen zu machen, denn eine absolut faire Grätsche von SVG-Verteidiger Stefan Marofsky ahndete der Schwarze Mann mit Strafstoß. Thomas Guckenhan konnte diesen im Nachfassen zum 2:1 verwandeln. Fast im Gegenzug erzielte dann Dominik Schmitt das vermeintliche 2:2, doch Schiedrrichter Helm hatte etwas dagegen und erkannte völlig zu Unrecht auf Abseits. Auch sonst benachteiligte der SR die Gäste, wo er nur konnte und dies zeigte dann bei den Feriensteinern auch Wirkung, da fast alle Spieler nun frustriert die Köpfe hängen ließen. Hetzbach dagegen nutzte diese Tatsache clever aus und kam durch Jörg Fink (65./83.) sowie Marco Bartmann (74.) nach Kontern zu dem hohen Sieg. Alles in allem muss man dem Referee aus SVG-Sicht sicherlich eine gehörige Mitschuld an der Niederlage geben, doch waren auch das ständige Hadern mit dem Unparteiischen und individuelle Fehler - vor allem im zweiten Abschnitt der Partie - mit ausschlaggebend für diese Klatsche. Der TV Hetzbach hingegen dürfte mit diesem Sieg die Weichen auf Klassenerhalt gestellt haben.

Es fand kein Reservespiel statt.

Vorschau :
Am Sonntag, 18. Mai, kommt mit dem TSV Hainstadt ein weiterer Abstiegskandidat nach Gammelsbach. Nach vier sieglosen Spielen in Folge sollte hier endlich wieder ein SVG-Erfolg eingefahren werden, um die immer noch gute achte Tabellenposition nicht weiter zu gefährden. Anstoß ist um 15 Uhr, die Reserven kicken um 13.15 Uhr.


12.05.03

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