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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Manfred Wernz bleibt Vorsitzender - Bundestagsabgeordneter berichtete

(hr) (mw) Der SPD-Ortsverein Eberbach traf sich am vergangenen Freitag, 28.November, zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus "Marienhöhe". Vorsitzender Manfred Wernz begrüßte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch den Bundestagsabgeordneten Prof. Gert Weisskirchen. Nach Abwicklung der üblichen Regularien berichtete der Vorstand über die einzelnen Veranstaltungen im Ortsverein seit der letzten Jahreshauptversammlung Ende 2001. Dazu gehörte die Nominierungskonferenz für den Bundestagswahlkreis 278 mit der Landesvorsitzenden Ute Vogt. Weisskirchen war dort mit großer Mehrheit wieder nominiert worden. Die Bundestagswahl selbst habe mit 45,9 Prozent Erststimmen und 40,9 Prozent Zweitstimmen ein sehr gutes Ergebnis erbracht. Berichtet wurde auch von den in diesem Jahr stattgefundenen Veranstaltungen, wobei insbesondere der Besuch im Landtag eine gute Resonanz gefunden habe. Den Schluss bildete der Ausblick auf die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004, für die man schon eine sehr gut besetzte Kandidatenliste aufgestellt habe. Nach dem Kassenbericht und dem Prüfbericht dazu erfolgte auf Antrag von Altstadtrat Rolf Götz die einstimmige Entlastung der gesamten Vorstandschaft.
Bei den Neuwahlen wurde Wernz in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt, ebenso Klaus Eiermann als sein Stellvertreter. Weitere Vorstandsmitglieder sind Dr. Ulrich Rietdorf für die Kassenführung, die Kassenprüfung liegt bei Rolf Schieck und Christa Wernz. Letztere übernahm auf Antrag auch die Schriftführung. Als Beisitzer wurden Ulrike Hepp und Ludwig Mutschler gewählt. Zum Vorstand gehört auch laut Satzung der Fraktionsvorsitzende Bruno Schmitt.
MdB Prof. Gert Weisskirchen berichtete danach über die von der Bundesregierung auf den Weg gebrachten Reformvorhaben im Hinblick auf Arbeitsmarkt-, Steuer-, Gesundheits- und Gemeindefinanzreform. Er unterstrich, dass solche Maßnahmen nicht mehr zu umgehen seien, um einen auch geänderten Sozialstaat zu erhalten. Er war sich bewusst, dass solche Schritte nicht immer populär sind. Deren Notwendigkeit seien aber nicht zu umgehen, und er verwies auch auf die von der Opposition in unterschiedlichsten Vorhaben dargelegten Pläne und deren Folgen.

Infos im Internet:
www.spd-eberbach.de


03.12.03

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