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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Liegenschaftskataster wird aktualisiert


V.l. Normen Schmitt, Stefanie Gebhard, Tobias Hartmeyer und Roland Heck vom Stadtbauamt. (Foto:C.Richter)

(hr) (cr) In den kommenden Wochen werden in Neckarwimmersbach immer wieder die orangefarbenen Autos des Staatlichen Vermessungsamtes Mosbach zu sehen sein. Grund dafür ist die Aktualisierung des Liegenschaftskatasters. In diesem amtlichen Verzeichnis sind normalerweise alle Grundstücke und Gebäude eingetragen. Immer wieder kommt es aber vor, dass Hauseigentümer das Vermessungsamt nicht informieren und somit die Gebäude nicht erfasst werden konnten. Laut Vermessungsgesetz sind die Grundstückseigentümer aber verpflichtet, "einschlägige Veränderungen zum Zwecke der Katasterfortführungsvermessung" beim Bürgermeisteramt oder beim Vermessungsamt "anzuzeigen". Kommt der Eigentümer dieser Verpflichtung nicht nach, müssen die Gebäudeaufnahmen und die Fortführung des Liegenschaftskatasters von Amts wegen vorgenommen werden. Vor etwa zwei Monaten waren deshalb Mitarbeiter des Vermessungsamts in Eberbach unterwegs, um ihre Unterlagen mit den tatsächlich bestehenden Gebäuden zu vergleichen. Rund 50 Prozent aller Neu- und Umbauten, ebenso wie Abrisse von Gebäuden in Wimmersbach, sind nicht erfasst. Die betroffenen Eigentümer wurden im Vorfeld von den Vermessungsarbeiten informiert. Seit heute sind die Vermessungstechnikerin Stefanie Gebhard und die Vermessungstechniker Normen Schmitt und Tobias Hartmeyer im Einsatz. Meistens werden die Techniker freundlich empfangen, aber eben nicht immer. Schließlich flattert den Eigentümern nach dem Vermessen eine Gebühren-Rechnung ins Haus. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Baukosten, die entweder aus dem Bauantrag oder dem Einschätzungsverzeichnis der Gebäudebrandversicherung ermittelt wird. Verweigern kann man den MitarbeiterInnen den Zugang zum Grundstück nicht. Allerdings sei das bisher auch selten der Fall gewesen, sind sich Hartmeyer und Schmitt einig. Und falls es doch mal Schwierigkeiten gibt, steht auch einem klärenden Gespräch nichts im Wege.

18.03.04

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