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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Fünf Jahre humanitäre Hilfe

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V.l.: Heinz Müller (DRK-Eberbach), Dr. Eugen Dome, Sigmar Schillhab (DRK-Heidelberg).(Foto:privat)

(jc) (hm) In der ersten Maiwoche besuchte eine Delegation aus Vertretern des DRK-Heidelberg und DRK-Eberbach Mosyer in Weißrussland. Seit fünf Jahren wird die "Schnelle Medizinische Hilfe" - so nennt man dort den Rettungsdienst - mit Fahrzeugen aus Heidelberg versorgt. Beim diesjährigen Jubiläum überreichte Rettungsdienstleiter Sigmar Schillhab gleich zwei Rettungswagen. Auf Einladung des DRK-Heidelberg verbrachten in den letzten fünf Jahren mehrere Notärzte aus Mosyer einige Zeit in Heidelberg und Eberbach, um sich über den Ablauf und die Organisation im Rettungsdienst zu informieren.
Für die Patienten in Mosyer sind die Fahrzeuge aus Heidelberg eine Bereicherung, da die einheimischen Rettungswagen den westlichen Standards nicht einmal annähernd entsprechen.
Obwohl die Einfuhrbestimmungen immer strenger werden, ist das DRK weiterhin bemüht, der Bevölkerung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.


18.05.05

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