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Nachrichten > Natur und Umwelt

NABU Gruppen Eberbach und Waldbrunn besuchten die Grube Messel bei Darmstadt

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(Foto:privat)

(tw) (ak) Rund 50 interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene führte eine Exkursion der beiden Naturschutzbund Gruppen Eberbach und Waldbrunn am letzten Wochenende zu einer der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt.
Gleich nach Ankunft bot sich von der Aussichtsplattform ein erster Blick in die vom Ölschiefer grauschwarzgefärbte, schüsselförmige Senke, die einen Durchmesser von etwa 800 Metern aufweist. In zwei Gruppen aufgeteilt, geführt von zwei engagierten Paläontologen, wurde die Grabungsstätte anschließend durchwandert. Dabei erfuhr man viel über die Arbeitsweise der Forscher vor Ort und vor allem viel über die Entstehungsgeschichte der Grube, die auf Maarvulkanismus zurückgeht. Die zahlreichen und vielfältigen Funde der letzten 125 Jahre stammen aus der Zeit vor etwa 47 Millionen Jahren. Damals entwickelten sich die Säugetiere nach dem Aussterben der Dinosaurier explosionsartig.
Abgerundet wurde der Ausflug mit dem Besuch des Hessischen Landesmuseums in Darmstadt. Nach kurzer Stärkung in der Museums-Cafeteria, wurden die sehr gut erhaltenen Versteinerungen bewundert. Darunter tropische bis subtropische fossile Pflanzen, zahlreiche Tierfossilien wie zum Beispiel Ameisenbär, Krokodil und natürlich das Propalaeotherium parvulum, das Urpferdchen. Nach einem herzlichen Applaus für die beiden begeisternden Führer machte man sich auf den Weg zurück aus dem Eozän nach Hause.


Infos im Internet:
www.grube-messel.de
www.nabu-eberbach.de

10.07.05

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