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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Lärmbelästigung und Verkehrsgefährdung durch mautflüchtige Lkw-Fahrer

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(hr) Seit Einführung der Lkw-Maut auf den deutschen Autobahnen hat der Schwerverkehr auf den Nebenstrecken zugenommen, weil offenbar zahlreiche Brummifahrer auf Bundes- und Landesstraßen ausweichen, um Maut zu sparen.
Das belästigt nicht nur die Anwohner der betroffenen Straßen - vor allem nachts - sondern erhöht auch die Unfallgefahr. Im Rhein-Neckar- und im Neckar-Odenwald-Kreis sind besonders die B 27, B 37, B 45, B 47 und die B 292 der höheren Lkw-Dichte ausgesetzt. Die betroffenen Städte und Gemeinden, darunter auch Eberbach, wollen das nicht hinnehmen. So haben bereits die Kreisverbände Neckar-Odenwald und Rhein-Neckar des Gemeindetags eine Resolution verfasst. Darin fordern sie Verkehrszählungen auf den belasteten Nebenstrecken und die Sperrung der "Schleichwege". "Es ist untragbar, dass der Bund sich Einnahmen verschafft, und die Gemeinden mit den Problemen sitzen lässt. Das geht zu Lasten der Lebensqualität unserer Bürger", stellen die Bürgermeister einstimmig fest. Sie appellieren an die Landesregierung, ihre Position gegenüber dem Bund entschieden wahrzunehmen. Die Mautflüchtlinge müssten auf die Autobahn zurück gelenkt werden, Nachtfahrverbote seien dafür als Soforthilfe geeignet.
Auch Eberbachs Bürgermeister Bernhard Martin hat im Juli einen Brief an das Regierungspräsidium Karlsruhe geschrieben, in dem er auf die Missstände hinwies und Abhilfe anmahnte.

18.08.05

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