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Nachrichten > Kultur und Bildung

Begegnung mit Albert Einstein - interessante Exponate und Versuchsanordnungen

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Die MS Einstein am Städtischen Anleger, Tobias Soldner bei einer virtuellen Radfahrt mit Lichtgeschwindigkeit durch Tübingen mit Fahrtleiter Jonas von Stockhausen (li.) und Bürgermeister Martin (re.), Blick in die Unendlichkeit. (Fotos:Wörner)

(tw) Am Städtischen Anleger hat seit heute das Ausstellungsschiff MS Einstein (wir berichteten) seine Pforten geöffnet. Anhand vieler Versuchsaufbauten erschließen sich dem Besucher im Ausstellungsbereich "Einstein und ich" die Theorien Albert Einsteins, die Forschung und Entwicklung bis heute beeinflussen. So wären technische Anwendungen wie Laser oder Navigationssysteme ohne Einsteins Theorien nicht möglich gewesen. In einem Spielbereich warten knifflige Aufgaben für Jung und Alt auf eine Lösung. In der Mediazone werden interessant aufbereitete Filme zu Einsteins Theorien gezeigt oder man kann sich in einer Simulation mit annähernder Lichtgeschwindigkeit durch die Altstadt von Tübingen bewegen und beobachten wie sich dabei die Sichtweise verändert. Die Ausstellung soll die Neugierde der Besucher wecken und zu Fragen anregen. Dies wünschte sich auch Bürgermeister Bernhard Martin der zusammen mit Kulturamtleiter Tobias Soldner am Vormittag die MS Einstein offiziell in Eberbach willkommen hieß und von Fahrtleiter Jonas von Stockhausen durch die Ausstellung geführt wurde. Er freue sich, so der Bürgermeister weiter, dass wieder ein Ausstellungsschiff in Eberbach vor Anker gehe und hoffe dass trotz der Ferien viele Kinder und Jugendliche die Möglichkeit zu einem Besuch der Ausstellung nutzen. Junge Wissenschaftler, so genannte Lotsen, beantworten Fragen oder führen bei Bedarf durch die Ausstellung die heute noch bis 19 Uhr geöffnet hat. Morgen hat man noch einmal die Möglichkeit zwischen 10 und 19 Uhr die MS Einstein zu besuchen. Der Eintritt ist frei.

Infos im Internet:
www.ms-einstein.de


01.09.05

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