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Schwarzer Tag im Fürstentum - verletzt nach Radsturz

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(cr) Mit großen Erwartungen und in Topform flog der Eberbacher Spitzen-Triathlet Timo Bracht am vergangenen Donnerstag nach Nizza, um am Triathlon in Monaco teilzunehmen. Die Tage vor dem Rennnen konnte er sich gut an die Hitze und die wirklich extreme Radstrecke gewöhnen. Beim Wettkampf lief es dann aber von Anfang an nicht optimal. Beim Massenstart von über 1.000 Teilnehmern geriet Bracht nach ein paar Metern in eine Rangelei, und die erste große Gruppe war weg. Alleine schwamm er dann im kristallklaren Wasser die zwei Kilometer und machte sich mit dem Rad auf die Aufholjagd.
Nach dem ersten langen Anstieg lag er knapp eine Minute hinter der Spitze und fuhr in die erste schwierige Abfahrt. Im Training war Bracht die Abfahrt zweimal abgefahren und kannte die Kurven. In einer schnellen Linkskurve passierte es dann: Nach einem vielleicht etwas zu harten Anbremsen blockierte das Hinterrad. Er verlor daraufhin die Kontrolle über sein Rad und kann noch von Glück reden, nur auf die Straße gestürzt zu sein und nicht über eine Steinmauer in einen ein paar Meter tiefer gelegenen Olivenhain. Bracht konnte die Fahrt - nachdem er kurz den Defekt am Schlauchreifen behoben hatte - fortsetzen und "kurbelte" noch die letzten 60 km (mit weiteren 1.500 Höhenmetern) ins Ziel. Als Fünfter nach dem Rad lief er die ersten acht Kilometer noch mit dem späteren Drittplatzierten Floch, musste dann aber aufgrund seiner Sturzverletzungen aufgeben.
Schlussendlich hatte Timo Bracht noch Glück im Unglück und kam mit Schürfwunden an Armen, Rücken und Beinen und einer leichten Hüftprellung links sowie Kopfschmerzen noch glimpflich davon.
Die Generalprobe für Kona ist verpatzt, Bracht freut sich trotzdem auf den 15. Oktober 2005. Der Wettkampf ist sehr gut organisiert und wird ein absolutes Highlight im weltweiten Triathlonkalender, und zwar für Agegrouper genauso wie für Profis.

07.09.05

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