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Nachrichten > Natur und Umwelt

Aufhängen von Vogelnisthöhlen und ihre Pflege

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Nistkasten auf dem Breitenstein (Foto:NABU/Koch)

(tw) (hru)Aufgrund der NABU-Werbung dieser Tage in der örtlichen Presse zum Anbringen von Vogelnisthöhlen in Gärten sind Fragen bezüglich der Aufhängung und Pflege bekannt geworden, auf die eingegangen werden soll.

Nistkästen sollen möglichst senkrecht und mit dem Einflugloch entgegen der Wetterseite angebracht sein. Eine längere Sonneneinwirkung auf den Kasten soll vermieden werden. Standorte im Baum oder am Stamm eigenen sich gut.

Es empfiehlt sich, die Höhlen nicht zu tief aufzuhängen, um die Nester vor spielenden Kindern oder sonstigen Störungen zu schützen. Höhen zwischen 2 und 4 Metern haben sich bewährt.

Weiter ist darauf zu achten, die Höhlen nicht an Orte zu hängen, an denen man sich oft aufhält, um fütternde Vögel nicht zu behindern, da sonst die Brut gefährdet ist.

Zur Nistkastenpflege gehört auch das Säubern des Kastens. Das geschieht am besten im Herbst. Damit wird verhindert, dass das winterfeuchte Nest vorzeitig die Höhle beschädigt und Vogelparasiten im Nest überwintern können. Das Aussprühen mit Insektensprays ist in der Regel überflüssig.

Viele Vögel nützen die Kästen den ganzen Winter über als Übernachtungsplatz. Deshalb empfiehlt es sich, sie im Frühjahr (Februar/März) von Überwinterungsresten zu reinigen.

Wer sich mit dem Thema näher befassen will, sei auf die Broschüre "Nistkasten – ein Lebensraum und seine Pflege" hingewiesen. Dieses Heft, sowie ein Bauplan zum Selbstanfertigen von Höhlen kann über Arnd Koch vom Naturschutzbund Eberbach, Tel.(06271/2921) bezogen werden.


Infos im Internet:
www.nabu-eberbach.de


08.02.08

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