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Regattasaison beginnt viel versprechend

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Jannis Scheupflug im Einer. (Foto: Ellen Wartner)

(bro) (ewa) Für die RGE begann die Regattasaison recht viel versprechend - zumindest für die "alten Hasen". Trainer Patrick Schölch war mit vier Wettkampfteilnehmern aus seiner noch jungen Mannschaft vergangenes Wochenende zur Frühregatta nach Mannheim gereist.

Jannis Scheuenpflug (13 Jahre alt), der in der vergangenen Saison bereits von sich Reden machte, fuhr gleich am ersten Tag im Einer ein spektakuläres Rennen. Schon kurz nach dem Start führte er mit 150 Metern Vorsprung und sicherte sich souverän den Sieg. Am zweiten Wettkampftag machte er es etwas spannender. Auch diesmal hatte er vom Start weg die Führung übernommen, fing aber kurz vor dem Ziel einen Krebs und drohte zurückzufallen. Mit einem enormen Endspurt skullte er sich wieder an die Spitze und eroberte sich auch diesmal Platz eins.

Die Zwillinge Laura und Carolin Kropmaier fuhren am Samstag ihr allererstes Rennen in der Klasse der Zwölf- bis 13-jährigen - gemeinsam im Doppelzweier. Dementsprechend groß war das Lampenfieber. Obwohl noch nicht alles perfekt klappte, belegten sie einen ehrenwerten vierten Platz. Am Sonntag entwickelte Carolin schon mehr Kampfgeist. Zusammen mit Sofie Weber, ebenfalls Regattaneuling, erkämpfte sich das Duo im Doppelzweier den dritten Platz. Nicht so gut lief es für Laura Kropmaier im Einer. Auf der ungünstigen Außenbahn an der Spundwand musste sie gegen Wind und Wellen ankämpfen und touchierte auch noch ein DLRG-Boot. So erreichte sie nur Platz sechs.

Als Eberbacher und RGE-ler, aber für den Mainzer Ruderverein startend, schlug sich auch Ruderass Simon Schiml hervorragend. Er fuhr insgesamt vier Rennen. Jeweils in vollem Feld. Im Männerzweier erkämpfte er sich Platz zwei. Ebenfalls in zwei Rennen im Männerachter. Aber im Männervierer ohne Steuermann gingen Schiml und seine Kameraden auf's Ganze und durften sich verdient als Sieger feiern lassen.

24.04.08

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