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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Rat passt Entschädigungssätze an - EnBW liefert weiterhin Kommunalstrom

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Mit einer relativ kleinen Tagesordnung beschäftigte sich der Schönbrunner Gemeinderat am vergangenen Freitagabend in öffentlicher Sitzung.

Unter anderem wurde die Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit neu gefasst. Die Geldsätze, hauptsächlich für die Entschädigung der Gemeinderatsmitglieder, waren letztmals vor rund zehn Jahren angepasst worden. Der monatliche Grundbetrag wurde jetzt von 6 auf 10 Euro angehoben. Das Sitzungsgeld erhöhten die Räte auf 30 Euro (bisher 26 Euro) je Sitzung. Das Sitzungsgeld im neu gebildeten Ausschuss beträgt 20 Euro.

Den Strombedarf für Gemeindeliegenschaften wird Schönbrunn weiterhin von der EnBW beziehen. Der bisherige Vertrag läuft Ende des Jahres aus, und die Verwaltung hat neue Angebote eingeholt, unter anderem auch von den Stadtwerken Eberbach. Die konnten aber beim Nachttarif nicht mit der EnBW mithalten. Weil Schönbrunn einige Elektroheizungen betreibt, ist der Nachttarif ausschlaggebend für die Gesamtkosten. Diese fallen aufgrund gesunkener Strompreise beim neuen Vertrag knapp 2.000 Euro brutto niedriger aus als bisher. Auf Grundlage der aktuellen Verbrauchsstruktur errechnete Kämmerer Karlheinz Wagner Stromkosten von rund 99.800 Euro pro Jahr ab Januar 2011. Der Vertrag läuft bis Ende 2013.

Bürgermeister Jan Frey informierte den Gemeinderat unter anderem über die erfolgte Bauabnahme der ausgebauten Baumgartenstraße in Schönbrunn (unser Bild). Mit der ausführenden Firma sei man zufrieden gewesen, und es habe keine nennenswerten Beanstandungen gegeben.

27.04.10

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