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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Sanierung in Gaimühle - Untere Talstraße bleibt weiterhin dicht

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(Fotos: Hubert Richter)

(hr) Die seit fast einem Jahr wegen statischer Mängel gesperrten Straßenbrücken in der Höllgrundstraße und in der Unteren Talstraße beschäftigten vorgestern den Eberbacher Gemeinderat.

Einstimmig wurde beschlossen, die denkmalgeschützte Sandsteinbogenbrücke in der Höllgrundstraße in Gaimühle-Antonslust (unser Bild links) zu sanieren. Dabei soll die Bausubstanz weitgehend erhalten bleiben. Es ist vorgesehen, die Brüstungen und den Brückenüberbau abzutragen, die Widerlager freizulegen und neu aufzubauen. Dann müssten im Brückenbogen etwa 15 Steine ausgetauscht, der Überbau neu hergestellt und die Brüstungen wieder originalgetreu errichtet werden. Die Kosten werden auf 104.000 Euro geschätzt. CDU-Fraktionschef Marcus Deschner schlug eine Tonnenbegrenzung für die sanierte Brücke vor, um die Lebensdauer zu erhöhen. Deschner machte vor allem Holztransporter für die Schäden verantwortlich, was laut Stadtbauamt allerdings nicht zutreffe. Ob es zu einer Gewichtsbegrenzung kommt, muss noch entschieden werden.

Während der Verkehr in der Höllgrundstraße seit Ende August letzten Jahres über eine Behelfsbrücke fließen kann (wir berichteten), geht in der Unteren Talstraße (Bild rechts) seit elf Monaten gar nichts mehr. Die Anwohner jenseits der Brücke über den Itterkanal müssen seitdem einen Umweg über Steigestraße und Quellenweg fahren. Und schnelle Besserung ist immer noch nicht in Sicht: Der eigentlich vorgesehene Sanierungsbeschluss (Kostenpunkt: 215.000 Euro) wurde vorgestern auf Antrag von Marcus Deschner kurzerhand wieder von der Tagesordnung genommen. Deschner sagte, es gebe wesentlich günstigere Lösungen, beispielsweise durch eine Behelfsbrücke, die man vom THW anmieten könne. Darüber soll nun frühestens in der nächsten Sitzungsrunde im Juli beraten werden.

26.06.10

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