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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Zwei Kandidaten stellten sich den Fragen der Bürger

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Rainer Sens (l.) und Hermann Peter Arnold bei der gestrigen Vorstellung im Bürgerhaus. (Fotos: Hubert Richter)

(hr) Im Rahmen der hessischen Kommunalwahlen wird am 27. März in Hirschhorn ein neuer Bürgermeister gewählt. Gestern fand vor über 300 Besuchern im Bürgerhaus die Vorstellung der Kandidaten statt.

Amtsinhaberin Ute Stenger (SPD) kandidert nach zwölf Jahren als Bürgermeisterin nicht mehr. Drei Namen werden am 27. März auf dem Wahlzettel stehen: Stephanie Herrmann, eine 39-jährige Altenpflegerin aus Niedersachsen, der 53-jährige Polizeioberkommissar Hermann Peter Arnold aus Fürth (Odenwald) und der 49-jährige Kommunikationswirt Rainer Sens, der bereits in Hirschhorn wohnt.
Arnold und Sens stellten sich gestern unter der Moderation von Jürgen Scheuble den Hirschhorner Bürgerinnen und Bürgern vor, Stephanie Herrmann war nicht erschienen.

Nach einer kurzen persönlichen Vorstellung gaben die Kandidaten Statements zu fünf Themenbereichen ab: Vereine, Tourismus, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung. Nach den Stellungnahmen konnten sich die Einwohner mit Fragen an die Kandidaten wenden. Wie zu erwarten war, spielte das tags zuvor im zweiten Anlauf beschlossene neue Tourismuskonzept eine wesentliche Rolle. Angesprochen wurden aber auch Themen wie örtliche Versorgung in der 3.600-Einwohner-Stadt (fehlende Metzgerei), die Anbindung der Ortsteile wie Langenthal an die Kernstadt und der Weiterbetrieb des stadtbildprägenden Schlosses durch einen neuen Pächter.
Der Wahlausgang scheint offen, denn ein eindeutiger Gewinner war gestern nicht auszumachen. Während Rainer Sens anzumerken war, dass ihm die Kommunikation sehr wichtig ist, wirkten Hermann Peter Arnolds Äußerungen etwas zurückhaltender, aber durchaus sachorientiert.

Arnold ist CDU-Mitglied und wird bei seiner Kandidatur von der Hirschhorner CDU unterstützt. Sens ist parteilos und kann auf die Unterstützung durch die SPD und die Wählerinitiative "Profil Hirschhorn" rechnen. In der Stadtverordnetenversammlung ist die CDU derzeit mit sieben Sitzen die stärkste Fraktion. SPD und "Profil" haben jeweils fünf Stadtverordnete.

Infos im Internet:
www.hermannpeterarnold.de
sens.de

17.03.11

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