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VfB Rauenberg - VfB Eberbach 1:2

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(bro) (josch) Der VfB Eberbach erwischte am Donnerstag, 21. April, einen Traumstart. Schon nach drei Minuten stand es 2:0 für die Eberbacher.

Zweimal war Mario Heisner, vom Anpfiff weg hellwach, der Torschütze. Auch in der Folgezeit agierte der Neckartal-VfB. Der Mannaberg-VfB hatte dem Kombinationsspiel der Eberbacher ziemlich wenig entgegenzusetzen. Manko bei Eberbach: Das wahrscheinlich entscheidende dritte Tor wollte nicht gelingen. Vielleicht hätte man mehr das Diagonalspiel forcieren müssen, denn hier taten sich, von außen gesehen, einige Möglichkeiten auf. Mit der 2:0-Führung gingen die VfB-Funktionäre recht entspannt in die Halbzeitpause. Man tat sich an Schorle und Grillsteak gütlich, war sich aber im Klaren darüber, dass die problematischste Phase des Spiels, gemessen an den letzten Begegnungen, dem VfB noch bevorstand. Und so war es. Der VfB Eberbach kam verschlafen aus der Kabine. Vom Anpfiff weg erkämpften sich die Rauenberger fünf Eckbälle in Folge. Ein Fast-Eigentor von Artem Stach sorgte für weitere Schweißperlen auf der Stirn der VfB-ler. Der VfB war jetzt ohne jegliche Linie. Die Gastgeber kamen in der 62. Minute durch Johannes Schäfer zum redlich erkämpften Anschlusstreffer. Allerdings waren sie zu harmlos, um den VfB Eberbach gefährden zu können. Der ließ jetzt gute Konterchancen aus. Man fing sich wieder, traf durch Robin Menges (67. - Außenpfosten) und Mario Wäsch (86. - per Kopfball Latte) nur Aluminium. Die beste Möglichkeit vergab Frederik Menges in der Nachspielzeit. Auf die Reise geschickt, ließ er sich von „Schieß!“-Zurufen von Mitspielern irritieren und schoss dem Torwart in die Arme.

23.04.11

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