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Anlandungen in der Schifffahrtsrinne werden beseitigt

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(Foto: privat)

(bro) (jh) Die Hochwässer im Dezember 2010 und Januar 2011 haben ihre Auswirkungen hinterlassen. Rund 20.000 Tonnen an Geschiebe und Sedimenten liegen in der Fahrrinne der Frachtschiffe und führen deshalb zu örtlichen Einschränkungen der Schifffahrt. Um die Engstellen zu beseitigen, wurden nun die erforderlichen Baggerarbeiten an zwei Wasserbaufirmen vergeben.

Im Frühjahr 2011 wurde die 113 km lange Strecke zwischen Feudenheim und Heilbronn durch das Messschiff „Neckar“ gepeilt. Nach Auswertung der Peilergebnisse durch die zuständigen Experten des Wasser- und Schifffahrtsamtes Heidelberg in den Außenbezirken Heidelberg, Eberbach und Bad Friedrichshall wurden insgesamt 20 Baggerfelder lokalisiert, in denen bereichsweise die Fahrrinnentiefe von 2,80 m nicht mehr gegeben ist.

So auch zwischen Neckargemünd und Rockenau. Der voraussichtliche Beginn der Unterhaltungsarbeiten mit Baggerstellen in den Stauhaltungen Neckargemünd, Neckarsteinach, Hirschhorn und Rockenau ist für Mitte September vorgesehen. Negative Auswirkungen auf die Umwelt gibt es nicht.

13.09.11

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