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Nachrichten > Natur und Umwelt

Seltener Vogel fühlt sich offenbar auf dem Treibeis wohl

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Die aktuellen Klimabedingungen mit reichlich Eis auf dem Neckar kamen dem Pinguin wohl sehr gelegen. (Foto: Hubert Richter)

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(hr) Für Aufsehen bei Spaziergängern und Autofahrern am Neckar in Eberbach sorgte heute Nachmittag ein Pinguin, der es sich auf einer der zahlreichen Eisschollen bequem gemacht hatte.

Nach dem Ergebnis eines rasch angeforderten Gutachtens des bekannten Ornithologen Prof. Dr. Walter Woddel von der vögelkundlichen Fakultät der Uni Gießen handelt es sich bei dem Vogel um eine äußerst seltene Art, die in der Fachwelt unter dem Namen "Spheniscus urmelensis" bekannt ist. Die deutsche Bezeichnung "Jeckenpinguin" geht vermutlich auf eine besondere rote Färbung des Federkleides in Jackenform zurück, die bei dem Eberbacher Exemplar aber nur die Umrisse eines Schals aufweist.

Laut Prof. Dr. Woddel sind diese Pinguine eigentlich auf der Südhalbkugel der Erde beheimatet und gelangen nur selten in hiesige Breiten. Allerdings wurde die Art bereits einmal am Neckar beobachtet, und zwar im Februar 1972. Einige Einwohner Neckarwimmersbachs sichteten damals das Tier. Pinguine waren ihnen jedoch unbekannt, weshalb sie es einfach "Urmel" nannten und eine Karnevalgesellschaft gleichen Namens gründeten.
Sphenicus urmelensis hielt sich 1972 bis Aschermittwoch am Neckar auf. Prof. Dr. Woddel führt dieses Verhalten auf einen speziellen Biorhythmus dieser Tierart zurück. Der Forscher erwartet auch für das heute in Eberbach beobachtete Exemplar, dass es spätestens mit Ende der Fastnachtszeit wieder in Richtung Heimat zieht.

Achtung: Dieser Bericht wurde als Scherz zur Fastnachtszeit veröffentlicht. Die Idee zu der Aktion hatte ein eingefleischter Karnevalist, der sie auch mit einem Plüschpinguin und einer Styroporplatte in die Tat umsetzte (siehe Video).

12.02.12

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