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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

28 Wohnungen in Hirschhorn betroffen

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(Foto: privat)

(bro) (str) Mit einer mobilen Straßenaktion in der Innenstadt informierte der DGB-Ortsverband Hirschhorn über den drohenden Verkauf des Wohnungsunternehmens „Nassauische Heimstätte“ durch die schwarz-gelbe hessische Landesregierung. Betroffen sind 146.000 Mieterinnen und Mieter in 61.600 Wohnungen, davon 28 in Hirschhorn. Mit der Aktion unterstützt der DGB Hirschhorn eine landesweite Protestkampagne des DGB Hessen und des hessischen Mieterschutzbundes.

Als publikumswirksamen "Hingucker" hatten die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter ein tragbares Haus aus Pappe gebastelt, in dessen Dach ein schwerer Hammer steckt. Damit soll deutlich gemacht werden, dass durch die geplante Privatisierung der "Naussauischen Heimstätte" bezahlbarer Wohnraum im wahrsten Sinne des Wortes „unter den Hammer“ kommt.

„Bei einem Verkauf der "Nassauischen Heimstätte" würde Spekulanten Tür und Tor geöffnet“, betonen DGB-Ortsverbandsvorsitzender Stefan Riedel und der südhessische DGB-Regionssekretär Horst Raupp (Darmstadt). „Das Hauptinteresse privater Investoren sind möglichst hohe Renditen. Dazu müssen Millionen für den Kaufpreis, Zins und Tilgung erwirtschaftet werden. Den Mieterinnen und Mietern drohen deutlich steigende Mieten, der Verzicht auf Instandhaltung und Modernisierung, der Einsatz von Callcentern und Billighandwerkern statt qualifizierter Wohnungsbewirtschaftung, Kündigung und Weiterverkauf. Gegen die Privatisierungspolitik und den drohenden Ausverkauf des öffentlichen Eigentums muss breiter öffentlicher Widerstand organisiert werden."

18.04.12

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