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Nachrichten > Sport und Freizeit

Handballerinnen gewinnen am Ende verdient mit 17:23

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(bro) (cm) Am vergangenen Samstag mussten die Handballdamen in Eschelbronn antreten.

In der Vergangenheit tat sich die SGH stets schwer bei den Gastgeberinnen, die vor allem mit ihrer aggressiven Spielweise und dem Heimvorteil in der kleinen Halle so manchen Gegner zum Verzweifeln gebracht haben. Letztes Jahr unterlag die SGH noch deutlich mit sieben Toren. Wichtig für die SGH war, dass Jacqueline Mader trotz einer Zahnoperation vor zehn Tagen mitwirken konnte und somit der Kader fast vollzählig zur Verfügung stand.

Zu Beginn tat sich die SGH schwer, allerdings weniger wegen eines starken Gegners, sondern wegen zu vieler Fehler im eigenen Spiel. Langen Abwehrphasen bis zu einem Ballgewinn standen zu viele schnelle Fehler im Gegenstoßverhalten oder Fehlwürfe entgegen. Entsprechend hielt Eschelbronn bis zum 4:5 gut mit. Danach konnte sich die SGH bis auf drei Tore zum 5:8 absetzen und den Vorsprung bis zur Pause noch auf vier Tore erhöhen (8:12).

Obwohl die Fehler in der Pause deutlich angesprochen wurden, verstand es die SGH nach dem Seitenwechsel nicht, das Spiel zu dominieren und den Vorsprung zu halten oder sogar noch auszubauen. Vor allem durch eine mangelhafte Chancenauswertung gelang es Eschelbronn wieder, bis auf ein Tor zum 12:13 aufzuholen. Die SGH blieb in dieser Spielphase ruhig und versuchte weiterhin, ihre individuelle Überlegenheit in Tore umzumünzen. Durch einen Zwischenspurt konnte sich die SGH im weiteren Spielverlauf bis auf fünf Tore zum zwischenzeitlichen 13:18 absetzen. Eschelbronn hatte nichts mehr entgegenzusetzen, sodass die SGH am Ende verdient mit 17:23 das Spiel für sich entscheiden konnte.

Gespielt haben: Jacqueline Mader 10, Jeanette Wagner 4, Angelika Skopic 3, Jacqueline Weis 3, Dorothee Diemer 1, Johanna Ebert 1, Stefanie Jehle 1, Michelle Weber, Sabrina Zipse, Sarah Sigmund, Melanie Helm, Sabrina Herhoff.

14.10.13

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