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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Urteil im Verfahren um Mord vor einer Buchener Disko gefällt

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(jc) Im Prozess um ein Gewaltverbrechen in Buchen, das im Herbst vorigen Jahres den Neckar-Odenwald-Kreis erschüttert hat (wir berichteten), ist nun vor dem Landgericht Mosbach das Urteil gesprochen worden. Die Kammer verurteilte einen 23-jährigen Mann zu lebenslanger Freiheitsstrafe. Den jüngeren Komplizen verurteilte das Gericht zu acht Jahren Jugendstrafe wegen Raubes mit Todesfolge. Die Urteile entsprechen damit den Anträgen der Staatsanwaltschaft. Die beiden Männer hatten ihr Opfer offenbar nur deshalb bis zur Hilflosigkeit malträtiert, um von ihm mitgeführte Habseligkeiten in ihren Besitz zu bringen. Sie raubten dem Sterbenden ein Handy und Bargeld im Wert von 120 Mark.
Der 23 Jahre alte Haupttäter gab vor Gericht an, er habe dem Opfer durch Tritte und Sprünge auf den Kopf lediglich eine Gehirnerschütterung zufügen wollen, damit der sich anschließend nicht an Tat und Beteiligte erinnern könnte. Das Gericht ging hingegen davon aus, dass der Angeklagte nach dem Raub den Vorsatz gefasst habe, sein bereits bis zur Besinnungslosigkeit verprügeltes Opfer zu töten, um eine spätere Anzeige und Aussage zu verhindern.
Die beiden verurteilten Verbrecher sind bereits einschlägig vorbestraft.


02.03.02

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