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Nachrichten > Kultur und Bildung

Griechische Mythologie gesanglich lebendig gemacht

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Mit der Oper “Orpheus und Eurydice” gastierte das Ensemble “Pro Musica und Pro Arte” am Sonntagnachmittag, 12. Juli, im Saal des Eberbacher Museums am Alten Markt.

Bereits im Jahr zuvor hatte dieselbe Gruppe unter Leitung von Hans-Josef Overmann mit Mozarts “Hochzeit des Figaro” im Museum für Furore gesorgt. Siebesteht vorwiegend Studenten aus Heidelberg und Dozenten der PH Heidelberg. In „Orpheus und Eurydice“ behandelte Komponist Christoph Willibald Gluck ein bekanntes Thema aus der griechischen Mythologie, das zu der aktuellen Sonderausstellung im Museum mit Griechenland-Fotografien von Hermann Wagner sehr gut passte.
In der Handlung versucht Musikgenie Orpheus mit seinem Gesang die Götter der Unterwelt zu betören, um seine nach einem Schlangenbiss verstorbene Frau Eurydice ins Leben zurückzuholen, was ihm in der Opernfassung - im Gegensatz zur Sage - schließlich auch gelingt.

Als Moderator führte der Ex-Eberbacher Maxime Schleyer durch die Geschichte. Als Orchester-Ersatz sorgte Adelheid Lechler am Klavier für die instrumentale Begleitung. Das Publikum zeigte sich am Ende begeistert von der Aufführung. Wie der Vorsitzende des Museumsvereins, Reinhard Stupperich, ankündigte, darf man sich im Juli 2016 auf ein weiteres Gastspiel von “Pro Musica und Pro Arte” im Eberbacher Museum freuen, dann voraussichtlich mit Mozarts Oper “Cosi fan tutte”.

26.07.15

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