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Nachrichten > Kultur und Bildung

Der Komponist selbst begleitete den alten Streifen auf der Bassklarinette

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(Foto: Claudia Richter)

(cr) Am vergangenen Donnerstag wurde in der Eberbacher Stadthalle ein Stummfilm mit Livemusik gezeigt und damit die Reihe "Kostbarkeiten des Films" auf Einladung des Kulturamts der Stadt Eberbach gestartet.

Der deutsche Stummfilm "Unheimliche Geschichten" unter der Regie von Richard Oswald aus dem Jahr 1919 flimmerte über die Leinwand. So gar nicht gruselig, aber absolut passend dazu war die Livemusik des Jazzmusikers Michael Riessler an der Bassklarinette. Er war es auch, der im Jahr 2003 die Musik als Auftragskomposition geschrieben hat, die den Film untermalte.

Der Gruselfilm, bei dem bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler zwar wortlos, aber ausdrucksstark in Mimik und Gestik die unheimlichen Geschehnisse in einem Bücherantiquariat spielten, wurde zwar nicht von den großen 35-mm-Spulen auf ratternden Filmprojektoren gezeigt, sondern mit moderner Technik von DVD. Trotzdem kam im großen Saal der Stadthalle echtes nostalgisches Kinofeeling auf. Es hätten allerdings noch deutlich mehr Gäste Platz gefunden.

Die Chance auf den nächsten Stummfilm mit Musikbegleitung von Riessler gibt es bereits am Donnerstag, 13. Oktober, ab 19.30 Uhr in der Stadthalle. Gezeigt wird "Hamlet" (wir berichteten). Karten gibt es im Vorverkauf.

02.10.16

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