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Schätze der Wälder werden in der Au präsentiert – Rekordholzmenge steht zum Verkauf

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) (nok) Bereits zum zehnten Mal organisieren in diesem Jahr die unteren Forstbehörden der Landkreise Neckar-Odenwald und Rhein-Neckar mit Unterstützung der Stadt Eberbach eine gemeinsame Nadelwertholzsubmission.

Bei diesem Versteigerungsverfahren werden die besten Stämme noch bis zum 8. Februar in Eberbach auf dem Festplatz in der Au präsentiert. Die dort derzeit ausgestellten Stämme wurden zuvor über Generationen von den Forstleuten und Waldbesitzern gepflegt. Forstdirektor Dietmar Hellmann von der Forstverwaltung des Neckar-Odenwald-Kreises unterstreicht, dass es eine selbstverständliche Verpflichtung sei, auch für die kommenden Generationen nachhaltig Werte zu schaffen.

Die Hölzer wurden aus umliegenden staatlichen, privaten und kommunalen Wäldern nach Eberbach transportiert und dort so präsentiert, dass jeder Stamm von allen Seiten begutachtet werden kann. Dieser Service der Waldbesitzer ist für die Kunden zur Bewertung der Stammqualität unbedingt erforderlich, da ein Stamm durchaus mehrere hundert bis zu einigen tausend Euro erzielen kann. Für die Käufer hat dies zudem den Vorteil, nicht mehrere Waldbesitzer und Waldorte aufsuchen zu müssen.

Angeboten wird die Rekordmenge von 948 Festmetern (Fm) beziehungsweise über 420 Werthölzern, darunter die Holzarten Lärchen, Douglasien, Fichten, Tannen und Kiefer in verschieden Längen und Stärken. Große Erwartungen werden in diesem Jahr auf die feinringigen Lärchen, die mit einer Menge von 546 Fm auf dem Platz dominieren, gesetzt. Am 8. Februar werden die schriftlichen Gebote in der Forstbetriebsleitung Schwarzach geöffnet, da dort in diesem Jahr die Federführung für die Durchführung der Submission liegt. Das höchste Gebot je Stamm erhält den Zuschlag.

Bis dahin lohnt sich die Wertholzschau auch dann als Ausflugsziel, wenn man selbst kein Kaufinteresse hat. Denn allein die außergewöhnlichen Dimensionen der gezeigten Stämme und deren am Jahrringaufbau abzulesende Wuchsgeschichte sind das Flanieren in der Au wert.

28.01.17

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