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Nachrichten > Kultur und Bildung

Prävention gegen Cybermobbing

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(cr) (rse) Bereits seit dem Jahr 2000 werden immer wieder europäische Projekte an der Realschule Eberbach durchgeführt, und die Schule hat es zum wiederholten Mal geschafft: Sie erhält im Rahmen des “Erasmus+”-Programms der EU Fördermittel in Höhe von knapp 17.000 Euro für ihr Projekt „European Media Coaches“.

“Erasmus+” ist das Programm der Europäischen Union für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Es hat eine Laufzeit von sieben Jahren und ist mit einem Budget von etwa 14,8 Milliarden Euro ausgestattet. In seiner Laufzeit bis 2020 sollen mehr als 4 Millionen Menschen in Europa – insbesondere Schüler/-innen und Studierende, Auszubildende, Lehrkräfte und junge Freiwillige – Stipendien und Zuschüsse für einen Aufenthalt zu Lernzwecken im Ausland erhalten. Die verantwortlichen Lehrer des Projekts Jochen Giede und Wolfgang Bloch sowie der Leiter des Medienzentrums Heidelberg Robert Bittner werden die Projektaktivitäten der Realschule in den nächsten beiden Jahren (2018-2020) betreuen und laden Anfang Oktober Kolleginnen und Kollegen ihrer Partnerschulen aus England, Frankreich, Rumänien, Spanien und Polen ins Medienzentrum Heidelberg zu einer vorbereitenden Fortbildung ein.
Das Ziel von „European Media Coaches“ ist es, die Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu erweitern und ein Präventionssystem im Bereich Cybermobbing zu etablieren. Das Besondere am Projekt ist, dass letztendlich ältere Schüler der achten und neunten Klassen Fünftklässler in Medienfragen beraten und Präventionsarbeit leisten. Diese Arbeit ergänzt die Aktivitäten der Schule im Präventionsbereich durch eine wichtige schülerorientierte Komponente.
Im Laufe der beiden Projektjahre werden Schülerinnen und Schüler der achten Klassen zu „Media Coaches“, also Beratern im Medienbereich, ausgebildet. Sie erhalten technisches Know how, erweitern ihre Medienkompetenzen und werden am Ende der Ausbildung eigene Medienprojekte kompetent planen und mit Schülern der fünften Klassen durchführen können. Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen sichere Nutzung von Smartphones, Apps und sozialen Netzwerken sowie Cybermobbing. Um die geplanten Aktivitäten durchzuführen werden unter anderem von der Dietmar Hopp Stiftung gestiftete iPads eingesetzt.

In den zwei Jahren werden sich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler immer wieder mit ihren „Kollegen“ aus den europäischen Partnerschulen austauschen und gemeinsam Material in englischer Sprache erstellen. Projekthighlights werden mit EU Fördermitteln unterstützte Treffen der Media Coaches in Alicante/Spanien sowie ein Abschlusstreffen in Dax/Südfrankreich sein. Dabei werden z. B. ein Theaterstück erarbeitet sowie Videos zum Thema Sicherheit im Umgang mit neuen Medien erstellt.

Den Projektabschluss bildet ein in allen teilnehmenden Schulen durchgeführter „E-Safety-Day“, der zu einem (verantwortungs-)bewussteren Umgang mit neuen Medien führen soll.

17.09.18

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