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Aufstiegsaspirant aus Rauenberg hatte die besseren Karten

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(hr) (josch) Etwas unglücklich verlor der Eberbacher Sport-Club (ESC) gestern in der Fußball-Kreisliga Heidelberg sein Heimspiel gegen den VfB Rauenberg

Am Ende waren sich alle einig, ob Einheimische, ob Gäste oder ob neutrale Beobachter: Der ESC hätte ein Unentschieden redlich verdient gehabt. Denn im zweiten Spielabschnitt - Spielstand zur Pause 0:2 - hatte man fünf, sechs hochkarätige Chancen auf den Ausgleich, darunter ein Pfostenschuss von Alexander Blum. Aber außer einem wunderschönen Tor von Drago Balukcic (48. Minute) fiel nichts Zählbares ab. Dabei versäumte es der VfB Rauenberg auch mehrfach, das dritte Tor zu erzielen und damit die Entscheidung herbeizuführen.

Dass es am Ende für den ESC nicht mindestens zu einem Teilerfolg reichte, lag auch daran, dass man die ersten fünf Spielminuten total verschlief. Moritz Höffner in der dritten und Akay Meisel eine Minute später brachten den Aufstiegsaspiranten schnell mit 2:0 in Front. Dem hatte der ESC zunächst wenig entgegenzusetzen. Zwar versuchte man sich engagiert, aber ohne große Strategie. Das Fehlen von Oliver Klotz im Mittelfeld der Gastgeber machte sich deutlich bemerkbar. Im weiteren Spielverlauf setzte man auf Kampf und Einsatz, konnte dadurch den VfB mehrfach in große Bedrängnis bringen und trug auch wesentlich zur hohen Spielqualität bei. Am Ende setzte sich aber doch die Abgeklärtheit des in der Blitztabelle vom Freitag auf Platz drei vorgerückten Favoriten mit dem Endstand von 1:2 durch.

20.04.24

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