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Nachrichten > Kultur und Bildung

Argentinischer Tango in Vollendung

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Richard Galliano mit Musikern seiner Band. (Foto:Richter)

(hr) (ts) Mit Richard Galliano (Akkordeon und Bandonion) war am Freitag ein weiterer, international gefeierter Star zu Gast bei den Eberbacher Jazz-Tagen. In Begleitung seiner Band, bestehend aus zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier, verwandelte Galliano die Stadthalle Eberbach für eine gute Stunde in einen argentinischen Tango-Palast. "Piazzolla forever" - der König des Tangos war Namensgeber für einen Konzertabend voller hin- und mitreißend dargebotener Musik.
Das vom ersten Titel an begeisterte Publikum konnte sich schnell davon überzeugen, dass Richard Galliano zu Recht als der wohl berühmteste Vertreter seines Faches weltweit gilt. Am ohren- und augenscheinlichsten wurde dies bei einem Solo-Tango für Akkordeon. Mit geschlossenen Augen mochte man nicht glauben, dass ein einzelner Mensch ohne technische Hilfe diese harmonisch vielschichtigen und rhythmisch hochkomplizierten Figuren mit lediglich zehn Fingern zu spielen in der Lage sein kann. Den eingefleischten Jazz-Fans kam die Improvisation an diesem Abend etwas zu kurz und dem auf einen reinen Tango-Abend nicht eingestimmten Zuhörer wurde einiges an Konzentration auf die sich immer wiederholenden und gerade für den konzertanten argentinischen Tango typischen Rhythmisierungen abverlangt. Der tosende Schlussbeifall für Galliano und seine gefühlvoll, feinsinnig, zupackend und immer mit höchster Präsenz begleitende Band, die Bravo-Rufe und die Einforderung von drei Zugaben zeigten einmal mehr, dass hier im Rahmen der Eberbacher Jazz-Tage die obere Klasse international hochangesehener Musiker immer wieder für Begeisterung sorgen konnte. Auch an diesem Abend besonders erfreulich war die große Zahl von jugendlichen Hörern in der Eberbacher Stadthalle.

13.10.02

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