WERBUNG


Volksbank Neckartal

Gelita

Sparkasse Neckartal-Odenwald

Stellenangebot

www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de
02.05.2024
                   WhatsApp-Kanal
Das Wetter in: 
EBERBACH
 STARTSEITE  |  VIDEOS  |  TERMINE  |  DISKUSSION  |  ANZEIGENMARKT 

Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Geldmangel bei der AWO - Aus für mobile Hilfsdienste

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.
Name:
eMail-Adresse:
Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.
Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(hr) (Quelle:Eberb.Ztg.) Die Arbeiterwohlfahrt Eberbach (AWO) muss ihren Mobilen Sozialdienst und das "Essen auf Rädern" vermutlich noch in der ersten Jahreshälfte 2003 einstellen. Grund ist vor allem die Reduzierung der Kostenerstattungen für Zivildienstleistende durch den Bund. Bei der AWO Rhein-Neckar entsteht dadurch eine Lücke von rund 40.000 Euro pro Jahr, die sie nicht aus eigener Kraft schließen kann. Von Kommunen und Landkreis ist aber aufgrund deren eigener Finanznot kein weiteres Engagement zu erwarten.
Durch den Wegfall der Dienste nach 24 Jahren rechnet die Eberbacher AWO allerdings mit hohen Folgekosten für die öffentliche Hand: Viele der bisher Betreuten sind sozial schwache Menschen. Sie könnten dann nicht mehr selbstständig wohnen und wären auf Heimplätze angewiesen.

18.02.03

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]

© 2003 www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de Druckansicht
eMail senden nach oben

[STARTSEITE]    [VIDEOS]    [TERMINE]    [DISKUSSION]    [ANZEIGENMARKT]
©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen
[IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]


WERBUNG


Werben im EBERBACH-CHANNEL

Rechtsanwälte Dexheimer

Catalent

Neubauprojekt