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Nachrichten > Kultur und Bildung

Probleme im Lesen und Rechtschreiben sind behandelbar

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(bro) (rb) Kinder aus dem Rhein-Neckar-Kreis, die erhebliche Schwierigkeiten mit dem Erlernen des Lesens und Rechtschreibens haben, können jetzt auch an den für den Rhein-Neckar-Kreis zuständigen Psychologischen Beratungsstellen behandelt werden. Die Beratungsstellen in Eppelheim, Eberbach, Hockenheim, Ladenburg, Neckargemünd, Schwetzingen, Sinsheim, Weinheim und Wiesloch sowie in Heidelberg haben mit dem Kreisjugendamt eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Künftig werden auch Kinder mit Legasthenie behandelt, Maßnahmen zur Begleitung in der Schule für behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder organisiert und junge Menschen in besonders schwierigen Lebensumständen unterstützt. Mit diesen Leistungen sollen die ab 2004 wegfallenden Fördermittel des Landeswohlfahrtsverbandes ausgeglichen werden. Bei Vorliegen der Voraussetzungen übernimmt das Jugendamt die Kosten der Behandlung und Betreuung. Eltern, deren Kinder in der Schule durch eine Lese-Rechtschreibschwäche beeinträchtigt sind, können sich über Behandlungsmöglichkeiten außerhalb der Schule und über die Bewilligung dieser Maßnahmen durch das Kreisjugendamt bei der nächstgelegenen Psychologischen Beratungsstelle informieren.
Schwerpunkt der Angebote der Psychologischen Beratungsstellen bleibt jedoch die Erziehungsberatung. Eltern können sich an die neun für den Rhein-Neckar-Kreis zuständigen Beratungsstellen wenden, wenn sie Fragen zur Entwicklung ihres Kindes haben, bei Verhaltens- oder Leistungsproblemen und bei Krisen in Zeiten des Übergangs wie während der Einschulung, in der Pubertät oder im Falle einer elterlichen Trennung. Unterstützung finden Eltern auch bei der Auseinandersetzung mit der zunehmenden Gewaltentwicklung, Fragen nach angemessener Grenzsetzung und Konsequenzen, die Kindern und Jugendlichen zugemutet werden können, stehen häufig im Mittelpunkt von Beratungsgesprächen.


Infos im Internet:
www.pbs-neckargemuend.de


19.01.04

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