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Mobilfunkanlagen nachträglich genehmigt

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Links die Anlage auf einem Mehrfamilienhaus am Schlüsselacker, rechts die Sendestation auf dem Kreiskrankenhaus. (Fotos:Richter/Archiv)

(hr) Zwei bereits errichteten Mobilfunkanlagen stimmte der Bauausschuss des Eberbacher Gemeinderats jetzt nachträglich zu. Die Entscheidung über die Bauanträge am Schlüsselacker und auf dem Krankenhaus war zurückgestellt worden, weil die Stadt zunächst durch den TÜV ein Gutachten über Mobilfunkstandorte in Eberbach erarbeiten ließ (wir berichteten). Aus dem Gutachten geht zwar hervor, dass es für beide installierten Anlagen einen besser geeigneten Standort gibt, nämlich auf dem Ohrsbergturm. Dennoch musste der Ausschuss aus baurechtlichen Gründen den Anlagen zustimmen, von denen eine sogar schon seit Jahren in Betrieb ist.
Die Stadtverwaltung will allerdings die beiden Betreiber O2 (Schlüsselacker) und Vodafone (Krankenhaus) bitten, die Standorte aufzugeben und auf den Ohrsberg zu wechseln. Falls dies scheitert, soll Vodafone die Funkanlage auf dem Krankenhaus wenigstens optimieren, um die Strahlenbelastung für die umliegende Bebauung zu mindern. Das hatte der TÜV-Gutachter vorgeschlagen.
Das nachträgliche "Absegnen" vollendeter Tatsachen fiel den Ausschussmitgliedern nicht leicht, was einige Enthaltungen und jeweils eine Gegenstimme zeigten. Die Leitung des Kreiskrankenhauses teilte mit, dass die Vodafone-Anlage bereits 1992 errichtet wurde. Damals sei allgemein angenommen worden, dass Mobilfunkanlagen genehmigungsfei seien.

10.03.04

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